Korrekturen für das Buch “Theorie der Wissenschaften”:
Seite | Absatz | Zeile | falsch | korrekt |
62 | 3 | 7 | Unterbegriffen | Unterbegriffe |
83 | 2 | 1 | aus Fakten | aus systematisch geordneten Fakten |
83 | 6 | 3 | eine Menge von atomaren, variablenfreien Sätzen, Listen oder Namen | eine Menge von Fakten, Basisereignissen, Hilfsobjekten (wie: Zahlen) und Sachverhalten, die durch atomare, variablenfreie Sätze, Listen oder durch Namen repräsentiert werden |
87 | 1 | 10 | Grundmenge k-1 | Grundmenge κ-1 |
118 | 2 | 1 | müssten die Hypothesen angegeben werden | müssen die Hypothesen angegeben werden |
126 | 1 | 3 | Die Menge der definierten Winkel | Die Menge der definierten rechten Winkel |
131 | 2 | 6 | drücken sie aus, wie viele Einheiten an der jeweiligen Stelle zusammengefügt werden | drücken sie den räumlichen Abstand einer Position zum räumlichen Koordinatenursprung aus |
142 | 2 | 2 | und diese Mengen werden Zufallsereignisse genannt. | und diese Verfahren werden Zufallsvariable genannt. |
148 | 2 | 4 | Komplement Xc einer Menge X | Komplement Xc einer Menge X |
159 | 5 | 1 | In der sozialpsychologischen Theorie gibt es für den Term des Mögens zwei Schemata für Leiterkonstruktionen. | In der sozialpsychologischen Theorie gibt es zwei Schemata für Leiterkonstruktionen. |
192 | Abb. 14.1 | Tab. 14.1 | ||
197 | 2 | 5 | (14.2) V ( R, R*, x, x*, τi, τ*j ). Dabei ist V eine Formel, x und x* sind Modelle aus M und M* und τi und τ*j sind die Typisierungen der Relationen R und R*. | (14.2) V ( R, R*, x, x*, τi, τ*j ), wobei x und x* Modelle aus M und M* sind und τi und τ*j die Typisierungen der Relationen R und R*. |
197 | 2 | 8 | den Term in (14.2) | die Formel in (14.2) |
197 | 2 | 9 | die Formel V (…) muss den Term (14.2) erfüllen | die Formel in (14.2) muss bei Interpretation erfüllt sein |
241 | 1 | 2 | aus Z von T gilt: | aus Z von T gilt: |
248 | 3 | 2 | mit der Theorie T | mit der Theorie T |
248 | 5 | 7 | zum Zeitpunkt z negativ entschieden | zum Zeitpunkt z3 negativ entschieden |
261 | Abb. 18.5 Eine Menge als fuzzy set X | Abb. 18.5 Eine Menge als fuzzy set X | ||
261 | 4 | 1 | Die Funktionswerte, die gegen Null gehen, | Die Funktionswerte von d, die gegen Null gehen, |