Grundmenge
Ω   Menge von elementaren Ereignissen
Hilfsbasismenge (Menge der reellen Zahlen)
   (Menge der reellen Zahlen)
Relation Menge von Zufallsereignissen
   Menge von Zufallsereignissen
Funktion
p   Wahrscheinlichkeitsfunktion
Definitionen
[ 0, 1 ] ist das reelle Intervall von 0 bis 1, [ 0, 1 ] ⊂ 
A c ist das Komplement einer Menge A
Typisierungen
θ1    ∈ ℘ ( ℘ ( Ω ) )
 ∈ ℘ ( ℘ ( Ω ) )
θ2   p ∈  (
 (  : [ 0, 1 ] )
 : [ 0, 1 ] )
Hypothesen
H1   Ω ∈ 
H2   ∀ A ( A ∈  → A c ∈
 → A c ∈  )
 ) 
H3   für jede Folge ( Ai )i = 1, 2, 3, … mit Ai ∈  ist auch ∪i Ai ∈
 ist auch ∪i Ai ∈ 
H4   p ( Ω ) = 1
H5   für jede Folge A1, A2, A3, … aus  mit paarweise disjunkten Gliedern gilt: p ( ∪i Ai ) = Σi p ( Ai )
 mit paarweise disjunkten Gliedern gilt: p ( ∪i Ai ) = Σi p ( Ai )
Modelle
x ist ein Wahrscheinlichkeitsraum gdw es Mengen Ω,  , p gibt, so dass gilt:
, p gibt, so dass gilt:
x = 〈 Ω, [ 0, 1 ],  , p 〉
, p 〉
und die Relation  und die Funktion p haben die Typen θ1 und θ2 und die Hypothesen H1 ( Ω, [ 0, 1 ],
 und die Funktion p haben die Typen θ1 und θ2 und die Hypothesen H1 ( Ω, [ 0, 1 ],  , p ), …, H5 ( Ω, [ 0, 1 ],
, p ), …, H5 ( Ω, [ 0, 1 ],  , p )) gelten in x.
, p )) gelten in x.
I(WST) ist die Menge der intendierten Systeme.
Beispiele
– Würfelwürfe
– Münzwürfe
– Kartenspiele
– Börsenprogramme