Wenn ein Modell x neben der Grundmenge G, den Relationen ⊂ G × G und : ( G × G ) → G auch die Menge der natürlichen Zahlen (oder der reellen Zahlen) enthält, kann das Teilmodell 〈 G, , 〉 durch den mathematischen Raum 〈 , <, + 〉 (oder den Raum 〈 , <, + 〉 ) innerhalb des Modells x repräsentiert werden, wenn das Modell x auch eine Repräsentationsfunktion enthält: : G → (oder : G → ).
Das Teilmodell 〈 G, , 〉 lässt sich vergrößern, indem eine Teilmenge E von Einheitsobjekten herausgehoben wird: E ⊂ G. Die Größe der Einheitsobjekte (z.B. Stäbe) aus E wird durch die Repräsentationsfunktion willkürlich einer ganz bestimmten Zahl — wie z.B. 1 — zugeordnet. Das heißt, ein Einheitsobjekt e hat die Größe 1; ( e ) = 1.
a) Formulieren Sie zwei Hypothesen, welche besagen, dass die Beziehung von G in die Menge und dass die Beziehung von G in die Menge übertragen wird. (Hinweis: Die Übertragung geschieht durch eine Funktion : G → .)
b) Beschreiben Sie die Hypothese 13) aus Ü9-4 und Ü9-5 im Zahlenraum .
c) Bilden Sie zwei verschiedene Vergrößerungen mit Einheitsobjekten 〈 G, E, , 〉 und 〈 G, E ‘, , 〉 von 〈 G, , 〉. Das System 〈 G, E, , 〉 wird durch eine Funktion und das System 〈 G, E ‘, , 〉 durch eine Funktion im Zahlenraum repräsentiert. Analysieren Sie, wie sich die Größe eines Objekts, welches nicht als eine Einheit verwendet wird, verändert. (Hinweis: Bilden Sie die Hypothese 13) im Zahlenraum zwei Mal ab.)